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Neue
Medien: mehr Lernqualität |
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blikk schulentwicklung | ||||||||
Lernende suchen im Internet nach ergänzenden
Informationen zu ihrem Thema
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Verhalten von Lernenden, die
zum ersten Mal eine Lern-
und Arbeitsumgebung nutzen |
Wenn Lernende zum ersten Mal eine Lern- und Arbeitsumgebung auf einem Bildungsserver nutzen, dann ist ihnen nicht deutlich bewusst, dass gerade für ihr Lernen in der Infothek (Mediothek) viele hilfreiche und nützliche grundlegende Informationen zu finden sind. Sie suchen daher mit bekannten Suchmaschinen im Internet nach brauchbaren Informationen. Häufig sind ihnen sogar Suchroutinen bekannt, mit denen sie ihre Suche einschränken können. Aber in der Regel werden ihnen dann immer noch Hunderte von Fundstellen benannt. In jedem Fall haben sie das Problem, die gefundenen Informationen auf ihre Brauchbarkeit bewerten zu müssen. |
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Notwendige
Erfahrungen bei der Suche im Internet |
Diese Erfahrungen sollten Lernende
aber unbedingt selbst machen können. Also muss ein "Stöbern
im Internet" von den moderierenden Personen zugelassen werden. Denn
nur so können Schülerinnen und Schüler lernen, dass im Internet
gefundenen Informationen bewertet werden müssen. Schülerinnen und Schüler können dabei auch lernen, dass eine Bewertung bereits Sachkenntnisse voraus setzt. Und solche grundlegenden Sachinformationen können die Lernenden in der Infothek (Mediothek) der Lern- und Arbeitsumgebung finden. Die freie Suche im Internet sollte nach einiger Zeit von den Lehrpersonen mit Verweis auf die Infothek (Mediothek) "beendet" werden. |
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Verhalten
von "geübten" Lernenden |
Lernende, die zum zweiten oder dritten Mal eine Lern- und Arbeitsumgebung auf einem Bildungsserver nutzen, verhalten sich sofort so, dass sie zunächst die Infothek (Mediothek) nutzen und dann nach ergänzende Informationen im Internet suchen. Sie wissen auch, dass in der Infothek bereits nützliche Links ins Internet kommentiert sind. | ||||
© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2000 |