Grundlagen und Begriffe verstehen lernen
Rechtssubjekt, Wirtschaftssubjekt, Natürliche und Juristische Person, Transaktionen – diese und ähnliche Fachbegriffe sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, sie gehören zur Allgemeinbildung, lösen aber mitunter selbst beim mündigen Verbraucher Unbehagen aus, als ob er sich plötzlich irgendeiner begrifflichen Bildungslücke bewusst würde. von Ledi Turra Rebuzzi Eine recht übersichtliche Definition verschiedener Fachbegriffe und einschlägige Beispiele finden sich auf http://www.luk-korbmacher.de/Schule/VWL/vwl03e.htm. Hier wird zudem anhand von Abbildungen erklärt, was ein einfacher Wirtschaftskreislauf ist, welche Rolle darin die Haushalte und die Unternehmen spielen, was Güterströme und Geldströme sind, worin sich der erweiterte Wirtschaftskreislauf vom einfachen unterscheidet; wirtschaftliche Transaktionen beispielsweise werden vorgestellt und unterschieden. Die Begriffe Rechtssubjektivität, Rechtspersönlichkeit und Rechtsfähigkeit werden auf http://www.cloeser.org/ext/Rechtssubjekte.pdf in einem sehr differenzierten Modell dargelegt. Da geht es um juristische Personen des Privatrechts und des öffentlichen Rechts, um Gesellschaften und Körperschaften und anderes mehr. Wer sich zunächst für allgemeine Rechtsgrundlagen interessiert, findet Informationen auf http://www.doelle-web.de/coaching/wiso/wiso5.html, wo auch Begriffe wie Rechtsfähigkeit, Geschäftsfähigkeit, Rechtsgeschäft sowie Vertragsarten erklärt werden; zudem kann man sich in die wesentlichen gesetzliche Regelungen, Pflichten des Verkäufers und des Käufers einlesen, Informationen über Mängel und Garantien, über Wuchergeschäfte und Scheingeschäfte erhalten. Will man sich hingegen über die Grundzüge der Wirtschaftsordnung informieren, findet man ein ganzes Dossier auf http://www.bpb.de/politik/wirtschaft/wirtschaftspolitik/. Hier wird die heutige Arbeitsgesellschaft beschrieben, es geht u. a. um Kapitalmärkte und Geldpolitik, um Konjunktur und Wachstum, um Wettbewerb und Strukturwandel, um Profit und soziale Verantwortung, um Geldpolitik in der Praxis. Auf Fragen, die die unterschiedlich hohe Arbeitslosigkeit in ähnlichen Volkswirtschaften betreffen, oder wie Wachstum entsteht, warum es an Börsen Spekulationsblasen gibt, antwortet das Wirtschaftsblog der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) auf http://blog.insm.de/?gclid=COT5nprzzLYCFcdX3godLj4Ahg. Es handelt sich hier um ein breit aufgestelltes Blog rund um ökonomische Themen, das Vorurteile über die Ökonomie abbauen und sich dort, wo Kritik an der Wissenschaft berechtigt ist, mit ihr auseinander setzen will. Umfangreiche Informationen finden sich ebenfalls auf der Seite http://www.wirtschafts-lehre.de/rechtsfaehigkeit.html, wo Begriff und Wesen der Rechtsfähigkeit erklärt und auch Wirtschaftsthemen wie z.B. das Bankensystem, Konjunkturpolitik und -theorien, die Geldpolitik im ESZB, Markt, Monopol und Oligopol, Tarifvertrag, Wechselkurse vorgestellt werden; zudem finden sich Erläuterungen zu den Wirtschafts-Begriffen wie Bruttoinlandsprodukt, Geldwert, Konsumentenrente, Preiskartell und -niveau, Realeinkommen. Außerdem werden betriebswirtschaftliche Themen behandelt wie Aufgaben des Marketing-Managements, Marketing-Management-Philosophien, Strategische Planung, Strategischer Marketingprozess, Business-Plan, Entscheidungs- und Führungsunterstützungssystem, Management-Informationssystem und dergleichen mehr aus dem Bereich der Volkswirtschaft. Auf unserem Südtiroler Bildungsserver gibt es eine Arbeitsumgebung, die sich mit Europa befasst und eine Vielfalt von Anregungen für Schüler/innen und Lehrpersonen bietet, die sich mit Projektarbeit befassen möchten: hhttp://www.blikk.it/blikk/angebote/europa/infothek.htm. Hier werden Schüler/innen u. a. angeleitet, an einem überschaubaren, aber hinreichend komplexen Thema selbstständiges Arbeiten zu erproben und ein Arbeitsjournal zur Dokumentation des Arbeitsprozesses zu führen. Didaktisch anregend finde ich den eingangs angeführten Vergleich des mythischen Labyrinths mit dem weltweiten Netz und das Einführen in die Arbeit mit dem Webquest, wodurch Schüler/innen schneller und sicherer an die gewünschten Themen, Daten und Fakten gelangen können. Aus dem realen Wirtschaftsleben Südtirols finden sich Informationen z. B. zum Export auf http://www.eos-export.org/de/export-suedtirol/export-helpdesk/rechtliches.html?gclid=CLHcwtr-zLYCFUld3godoiwAtQ, wo u. a. Tipps und Tricks zum Thema „Export“ angegeben werden.Wesen, Funktionen und Aufgaben der Handelskammer werden auf deren Seite http://www.camcom.bz.it/de-DE/ABOUTUS/das_wesen.html vorgestellt; hier liest man auch das Tätigkeitsprogramm für 2013. |
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