Das Interesse an Sprachen wächstZum Thema „Sprachen lernen als Herausforderung“ hat „forum schule heute“ zu einem Rundgespräch geladen. Daran teilgenommen haben Werner Sporer, Direktor an der Technischen Fachoberschule in Bruneck, Lehrer Günther Walder und Ulrike Huber als Leiterin der EU-Service-Stelle im Bereich „Innovation und Beratung“. f Inwieweit verfolgt die Südtiroler Schule Ziele der Mehrsprachigkeit? Werner Sporer: Mehrsprachigkeit ist im Reformgesetz der Oberschule verankert, die Absolventen sollen verschiedene Sprachen beherrschen; dieses Ziel wird in den Rahmenrichtlinien wieder aufgegriffen und in den einzelnen Fächern konkretisiert. An unserer Technischen Fachoberschule in Bruneck ist dieses Ziel im Schulprogramm, d. h. in den Fachcurricula verankert und es findet seine Umsetzung auch in den EU-Projekten, die wir seit Jahren mit anderen europäischen Schulen durchführen. Ihre Schule hat eine reiche Erfahrung mit EU-Programmen. Würden Sie bitte einige nennen? Sporer: Das sind die ursprünglichen Comenius-Projekte, mittlerweile heißen sie „ERASMUS+-Projekte“, die den internationalen Austausch von Schülern und Schulen zum Ziel haben, was das gemeinsame Erarbeiten von Themen und somit unter anderem auch das Sprachenlernen fördert. Es geht darüber hinaus auch um kulturelle Bereicherung, um Erfahrungsaustausch, um Toleranz und andere übergreifende Ziele. Diese Projekte dauern 2-3 Jahre und sind mit einer Finanzierung verbunden, was ein großer Vorteil ist. Dabei können die Fachrichtungen variieren, nur die Altersstufe sollte sich entsprechen. Günther Walder: Seit 1999 arbeiten wir in verschiedenen Projekten mit Schulen in Finnland, Polen, Schweden, Frankreich und Griechenland zusammen; mittlerweile haben wir drei Projekte abgeschlossen und heuer startet ein neues Projekt in Zusammenarbeit mit Schulen in Norwegen, Litauen, Deutschland und Griechenland, bei dem es um Chancen für Jugendliche in Europa geht. Die Projektsprachen sind in diesem Fall Englisch und Deutsch. Sporer: Die Themen stellen sich die Schulen selbst; wir versuchen die Themenstellung eher weit zu fassen. In den Projekten mit Finnland und Polen bzw. mit Schweden, Frankreich und Griechenland haben wir Umweltthemen und Formen lokaler Handwerkstraditionen erarbeitet und dokumentiert. Wie groß ist der bürokratische Aufwand? Sporer: Groß, aber er lässt sich von Jahr zu Jahr leichter bewältigen. Mittlerweile kann man alles auf Englisch beantragen und muss es nicht in die Nationalsprachen übersetzen. Trotzdem erfordert es viel Zeitaufwand. Wir haben auf Schulebene eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die von einer Lehrperson geleitet wird. Wichtig ist hier aber die Teamarbeit, und das funktioniert an unserer Schule sicher nur, weil wir hier ein gutes Team haben, das sich diesem Anliegen widmet. Walder: Es ist machbar, weil unser Direktor uns sehr viel Bürokratisches, besonders bezüglich der Finanzierung, abnimmt. Wir haben ein Team, das mit viel Idealismus viel Freizeit investiert. Es braucht auf jeden Fall die Bereitschaft der Lehrkräfte, sich damit auseinanderzusetzen. Doch die Rückmeldungen sind so positiv, dass wir daran weiter arbeiten. Inwieweit ist das Bildungsressort involviert? Ulrike Huber: Die EU-Servicestelle im Bereich Innovation und Beratung steht den Schulen beratend zur Seite. Es ist jedoch auffallend, dass die Bereitschaft, solche EU-Projekte durchzuführen, in den letzten 5-6 Jahren im ganzen Land an sehr vielen Schulen stark nachgelassen hat. Das ist gewiss ein Indiz dafür, dass die Lehrpersonen voll ausgelastet sind und die Mehrarbeit nicht mehr geleistet werden kann.
Wie sind die Rückmeldungen der Schüler/innen? Walder: Sehr positiv. Wenn die Schüler aus dem Ausland kommen, sind alle begeistert; das kommt sehr gut an, der Schulalltag wird dadurch interessanter; und jene Schüler, die mitfahren, wenden intensiv ihr Englisch an, das motiviert ungemein; die tagelange Zusammenarbeit mit den ausländischen Schülern und der Aufenthalt in den Gastfamilien zwingt einfach dazu, Englisch zu sprechen. Ich habe wiederholt festgestellt, dass auch eher schüchterne Schüler nach einer Beteiligung an einem solchen Projekt großes Selbstbewusstsein entwickelt haben. Es hat noch nie eine negative Rückmeldung gegeben. Sporer: Dazu ist zu sagen: Der Ausgangspunkt zu diesen EU-Programmen war auch eine Grundsatzüberlegung, die wir vor ca. 15 Jahren angestellt haben. Wir haben uns gefragt, was wir unternehmen könnten, um die Sprachenkenntnisse, insbesondere des Englischen an unserer Schule zu fördern, denn wir als technologische Schule haben in der Regel nicht Schüler, die sich prioritär für Sprachen begeistern. Da gäbe es die klassische Schiene der Sprachreisen. Wir haben uns aber dagegen entschieden, weil uns das Kosten-Nutzen-Verhältnis weniger überzeugt hat, denn es geht dabei mehr um eine Verlagerung des Unterrichts in ein anderes Land. Die EU-Projekte hingegen bieten – so scheint es uns – ein Eintauchen in ein anderes Land, dessen Schüler Englisch auch nicht als Muttersprache sprechen, wodurch die Hemmschwelle in der Kommunikation sinkt. Und es gab herrliche AHA-Erlebnisse für unsere Schüler, die bemerkten, dass sie sich sehr wohl verständigen können. Und die Englisch-Lehrkräfte berichteten, dass besonders jene Schülerinnen und Schüler, die sich an solchen Projekten beteiligt hatten, nachher regelrecht aufblühten. Es ist ein Eintauchen in die Alltagskultur: sie erfahren, wie die anderen essen, was sie in ihrer Freizeit machen; der formelle Unterricht wird besonders durch die Alltagserfahrung enorm bereichert. Werner Sporer, Günther Walder und Ulrike Huber (von links) Was müsste man verstärken? Was ist verbesserungswürdig? Huber: Da der Arbeitsaufwand für die Lehrpersonen wirklich hoch ist, müsste ein Weg der Stundenreduzierung gefunden werden. Sporer: Ein großes Problem ist sicher der Widerspruch zwischen den europäischen Bestimmungen, die auch in ganz Italien angewandt werden, und den Landesbestimmungen hier in Südtirol; es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum ganz Europa bestimmte Kriterien in der Vergütung vorsieht und das Land Südtirol eigene restriktivere Regelungen anwenden muss. In ganz Europa werden für Reisespesen pauschale Sätze gezahlt und hier müssen die Landesbestimmungen angewandt werden. Selbst in ganz Italien werden Pauschalen verrechnet. Das hat zur Folge, dass z. B. Gelder zur Verfügung stünden, aber nicht genutzt werden können, weil die Tarife nicht den Landesbestimmungen entsprechen. Generell wäre eine Lösung in Richtung Pauschal-Abrechnung sicher sehr vorteilhaft. Und es würden dadurch auch viel Zeit und Energie gewonnen, die derzeit in mühselige Kleinrechnerei investiert werden müssen. Huber: Es passiert, dass ich im Ausland nur 20 € für ein Essen abrechnen darf, obwohl es z. B. 30 € kostet. Die Geldmittel wären verfügbar, es sind keine Landesmittel sondern EU-Gelder, aber laut Landesbestimmung dürfen sie so nicht ausgegeben werden. Walder: Das verwaltungstechnische Misstrauen wirkt sich auf schulische Initiativen mitunter sehr negativ aus. Unterrichtsergänzende Tätigkeiten wie z. B. Maturareisen, Kultur- und Sprachreisen und Projekte haben sehr viel mit dem Idealismus der verantwortlichen Lehrpersonen zu tun; dieser wird durch Misstrauen in der Verwaltung und durch fehlende finanzielle Anreize stark eingeschränkt. In der Pädagogik kommt man aber mit Misstrauen nicht weit. Wenn da keine Vertrauensbasis gegeben ist, funktioniert es einfach nicht. Welchen Bildungsbeitrag leistet Ihrer Erfahrung nach ein Semester/Schuljahr an einer anderssprachigen Schule im Land/im Ausland? Walder: Ich habe mich als Koordinator seit vielen Jahren damit befasst. Der Bildungsbeitrag ist gewiss sehr hoch, aber viele schrecken vor der Schwierigkeit beim Wiedereinstieg in die 5. Klasse zurück. An unserer Schule beraten wir die Schüler gründlich. Jene Schüler, die den Schritt in ein anderes Land gewagt haben, schätzen die Auslandserfahrung sehr und sind für besondere Anstrengungen bereit. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein Auslandsaufenthalt stets für alle ein großer Gewinn war; sie kommen reifer und selbstbewusster zurück. Sporer: Leichter ist es für Schüler der Gymnasien, aber unseren speziellen Schultyp gibt es in dieser Form im englischsprachigen Ausland nicht. Und das Nachholen der Lerninhalte in den technischen Fächern ist doch eine hohe Hürde. Aber leider ist auch das Interesse, ein Semester oder ein Jahr an einer italienischen Schule im eigenen Land zu verbringen, nicht sehr ausgeprägt. Huber: Dazu muss gesagt werden, dass das Interesse, ein Jahr an einer italienischsprachigen Schule im Land zu verbringen, doch zugenommen hat. Hat es im Schuljahr 2003-2004 ein einziger Schüler gewagt, ein Jahr an der italienischen Schule zu verbringen, waren es 11 Jahre später bereits 104 Schüler pro Jahr, d. h. seit der Einführung dieses Angebots haben ca. 500 Schüler das Angebot wahrgenommen; mehr von der deutschen Schule in der italienischen als umgekehrt. Ebenso hat das Interesse an einem von der Region initiierten Auslandsjahr in England oder Irland zugenommen, und es schaffen bei Weitem nicht alle, die sich darum bewerben. Im kommenden Schuljahr 2014-2015 werden von 85 Bewerbern nur 48 das Jahr in einer englischsprachigen Schule verbringen. Daneben gibt es noch den anderen Trend, dass Schüler/innen nach dem Auslandsjahr dort bleiben und maturieren. Das betrifft Schüler/innen, die mit dem Programm der Region nach Irland gehen. Etwa ein Drittel der Schüler kommt nicht zurück. Es kommen auch Schüler zu mir, die gern ein Jahr an einer Schule in Italien verbringen möchten, aber in diesem Bestreben sowohl von der Herkunftsschule als auch von der Zielschule wenig unterstützt werden. Dann ist es natürlich sehr zeitaufwändig, ihnen Schule, Heim oder Familie zu suchen, da die Strukturen fehlen. Viele Familien organisieren sich das ganz autonom. Leider gibt es von der Region nur eine Finanzierung für italienischsprachige Schüler, die ein Jahr in Deutschland oder Österreich besuchen, doch für deutschsprachige Schüler, die in Italien gern Italienisch lernen möchten, gibt es keine Unterstützung, da sie ja im Inland bleiben. Sporer: Gewiss wäre eine intensivere Zusammenarbeit mit italienischen Schulen interessant. Wir können gerade noch die Kulturreisen, die eintägigen Fahrten und die Fortbildung finanzieren, doch für alles, was darüber hinausgeht, wird es schwierig. Deshalb sind ja die europäischen Programme wertvoll, weil wir dadurch Finanzmittel erhalten, die das Außendienstkontingent nicht belasten und uns somit zusätzliche Möglichkeiten bieten. Machen wir das in Italien, gibt es keine Finanzierung von der EU. Die Diskrepanz zwischen der Schülermobilität und der Außendienstvergütung für Lehrkräfte erschwert hier die Initiativen. Auch wenn die Familien bereit sind, einiges an Kosten für ihre Kinder zu übernehmen, steht man als Schule vor einem schier unlösbaren Dilemma: Einerseits möchte man die Schüler fördern, aber man kann nicht, weil man die Lehrer nicht vergüten kann. Walder: Ja, die restriktiven Bestimmungen der Verwaltung lähmen immer mehr die Bereitschaft der Lehrer, sich zu engagieren. An einigen Südtiroler Schulen wird auch die Möglichkeit angeboten, ein Betriebspraktikum in Oberitalien zu machen – eine Idee, die ich sehr begrüße, denn damit wird besonders motivierten Schülern die Möglichkeit geboten, ihren Bildungshorizont zu erweitern. Es gibt ein großes Potenzial der Sprachenförderung an Schulen, doch muss die Bereitschaft der Schulen, über Sprachbarrieren hinweg zusammenzuarbeiten, von unten wachsen. Die Verwaltung kann es erleichtern, aber nicht erzwingen. Huber: Bezüglich Betriebspraktika bietet ERASMUS+ deutliche Verbesserungen und Erleichterungen im Vergleich zum früheren LEONARDO-Programm. Jetzt kommen auch kleinere Projekte zum Zug, man kann nun europaweit für Betriebspraktika ansuchen. Walder: Zu überlegen wäre auch, ob die für den Sommer und die Ferienbetreuung der Schüler vorgesehenen Mittel nicht vor allem innerhalb des Schulbetriebs verwendet werden könnten, bevor man Außenstehende damit beauftragt. Die Grundsatzfrage ist für mich, ob es sich nicht lohnen würde, zunächst den Austausch im Lande finanziell zu fördern. Huber: Die Region bietet das „Brüssel-Projekt“ an: dazu arbeiten eine deutsch- und eine italienischsprachige Schule im Land am selben Europathema und erhalten eine Reise nach Brüssel finanziert. Hier übersteigt die Nachfrage das Angebot. Heuer werden fünf Reisen finanziert. Sporer: Genau in der Zusammenarbeit zwischen Schulen verschiedener Sprachgruppen im Land gäbe es großes Potenzial; da haben wir noch politische Altlasten der jahrzehntelangen Trennung der Sprachgruppen abzuarbeiten. Nur langsam und zaghaft beginnt man aufeinander zuzugehen. Trotzdem haben wir immer noch Verwaltungsstrukturen in doppelter und dreifacher Ausführung. Alles schön getrennt und parallel, alles dreifach. Positiv sehe ich, dass da die Zusammenarbeit von der Basis her wächst, von Lehrern, Schülern, auch von Eltern vorangetragen. Veränderungen kommen eben nur von unten. Stimmen Sie Bernd Rüschoff zu, wenn er sagt: „Sprachenlernen würde besser funktionieren, wenn alles Lernen als Sprachunterricht aufgefasst und Fremdsprachen nicht separat unterrichtet werden“? Walder: Ja, durchaus, ein „sprachsensibler Unterricht“ ist heutzutage einfach notwendig. Wir haben an unserer Schule eine Arbeitsgruppe, die sich mit Sprachförderung befasst, eingerichtet. Es geht uns vor allem darum, das Bewusstsein dafür zu schaffen, dass sich alles Lernen über Sprache vollzieht, dass alle Lehrpersonen auch Sprachenlehrer sind und dass die Förderung der Mehrsprachigkeit ein zentrales Anliegen der Bildungsarbeit an der Schule sein sollte. In der Arbeitsgruppe vereinbaren Fachlehrer für Deutsch, Italienisch und Englisch jeweils die Themenbereiche, die dann in den einzelnen Fachgruppen ausgearbeitet werden. Ich selbst baue in meinen Geschichtsunterricht Medien in italienischer und in englischer Sprache ein. Und das tun erfahrungsgemäß auch viele meiner Kollegen an der Schule. Sporer: Wir haben auch den Sprachgebrauch im Unterricht und die getroffenen Maßnahmen evaluiert und arbeiten weiter daran; ein weiteres Thema, besonders bei uns im Pustertal, ist das Spannungsverhältnis zwischen Hochsprache und Dialekt. Genügt funktionale Mehrsprachigkeit für die Bedürfnisse einer fortschrittlichen Gesellschaft bzw. für eine erfolgreiche berufliche Karriere? Huber: Durchaus. Entscheidend ist, sich im Alltag verständigen zu können; besondere Kenntnisse kann man sich immer noch aneignen. Die Schule vermittelt die Basis zum Sprachenlernen und gibt den Ansporn, und je nach Umfeld entwickelt sich die Sprachkompetenz weiter. Walder: Dem stimme ich zu, doch muss sich dann der Unterricht diesen Ansprüchen inhaltlich und methodisch anpassen, d. h. wir müssen uns von den traditionellen Maturaprogrammen verabschieden und mehr die modernen Medien einbauen. Hilfreich sind dazu Teamunterricht, Kleingruppenbildung im Sprachunterricht und anderes mehr. Es ist besonders wichtig, die Hemmschwelle, sich in einer anderen Sprache mitzuteilen, abzubauen. Sprache ist nun mal das Kommunikationsmittel schlechthin. In diesem Zusammenhang lobe ich mir die Initiative des PLIDA, die auch vom Schulamt unterstützt wird, wodurch sich unsere Schüler ihre Sprachenkenntnisse in Italienisch am Schulort zertifizieren lassen können und nicht eigens für eine Sprachprüfung nach Bozen fahren müssen. Im Allgemeinen muss man einfach realistisch sein: Die Schule kann sprachliche Grundkenntnisse vermitteln und Interesse wecken; wie sich sprachliche Fertigkeiten dann weiterentwickeln, hängt sehr stark von der individuellen Gestaltung des beruflichen und privaten Umfelds jedes Einzelnen ab. Sporer: Es geht darum, Sprache als Sprache, also in erster Linie als Kommunikationsmittel zu sehen und nicht so sehr als literarisches Hilfsmittel. Huber: Einen besonderen Beitrag leisten diesbezüglich auch die Sprachreisen. Die Schüler/innen erfahren in der anderssprachigen Schule und Familie, dass sie sehr wohl im Stande sind, sich zu verständigen; dass das in der Schule Gelernte brauchbar ist und dass sie daran weiter arbeiten können. Welche Vorzüge messen Sie dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) bei? Walder: Einen großen Vorzug sehe ich im Orientierungswert, den der Referenzrahmen bietet. Dadurch ist es auch leichter, Material zu finden. Sporer: Ich finde es sehr sinnvoll, dass es nun eine Verständigung darüber gibt, welche Kompetenzen man sich in ganz Europa bei einem B1-, B2- oder C1 – Level erwartet; Sprachhandlungen sind dadurch messbar geworden, die Maßstäbe sind nachvollziehbar und auch für Schülerinnen und Schüler einsichtig. Ich danke Ihnen, dass Sie sich für das Gespräch Zeit genommen haben.
Das Rundgespräch moderierte Ledi Turra Rebuzzi. |
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