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ROBERTA |
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Vierzehn Mädchen und Buben beugen sich über den Legobaukasten.
Ort: Mittelschule St.Ulrich
Mit Begeisterung erobern sie sich in die Welt der Robotik.
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Roberta ist der Name des europaweit angelegten Projektes des Fraunhofer Instituts, das Mädchen und Buben an das Programmieren von kleinen Robotern heranführen will.
Am Pädagogischen Institut für die deutschen Schulen Südtirols, das offizieller Partner des Fraunhofer Instituts ist, ist auch das regionale Roberta-Zentrum angesiedelt.
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Unter der Leitung von Guido Senoner, Marion Demetz, Cornelia Perathoner und Ute Senoner trafen sich die Schüler/innen an sechs Nachmittagen um die „Robertas“ zum Arbeiten zu bringen.
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Das erste Erfolgserlebnis stellt sich auch ein: Nach längerem Tüfteln und Studieren der Bauanleitungen gelingt es ihnen, einen kleinen Roboter mit einer elektronischen Steuerungseinheit auf vier Rädern fahren zu lassen.
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Er piepst und hopst – aber nichts davon kann er ohne Programmierung machen.
Am Computer müssen die Befehle programmiert werden, die drahtlos dem Roboter übertragen werden.
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