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Die Omnibusse
(oder Postomnibusse)
Im Jahre 1902 gab es täglich eine zweimalige Verbindung mit dem
Postwagen oder Stellwagen von St. Ulrich nach Waidbruck und zurück.
Im Sommer des Jahres 1909 fuhren täglich sechs Postomnibusse nach
St. Ulrich. Der Fahrpreis machte 2,60 österreichische Kronen aus.
Zwischen St.Ulrich und Waidbruck gab es drei Mal täglich eine Busverbindung, ebensoviele Verbindungen gab es von St.Ulrich nach Wolkenstein. Die ganze Fahrstrecke ist auch für einen Fußmarsch geeignet.
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Die Grödner
Straße heute
Heute muss man nicht mehr durch das Dorf Waidbruck fahren, weil vor
einigen Jahren ein neuer Tunnel erbaut wurde und das Dorf selber so
verkehrsberuhigt wurde. Die Straße ist renoviert und breiter als
vor 100 Jahren.
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Das Projekt
der Dolomiten- und Grödnerbahn
Durchs Grödental sollte auch die projektierte „Dolomitenbahn“
ihren Weg nehmen. Eine Grödnerbahn wollten sie außerdem auch
noch errichten, die von Waidbruck nach St.Ulrich reichen sollte.
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Informationen aus den Büchern:
"Die erste Grödner Talstraße" und "Die Grödnerbahn"
von Manuela & Elena
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