DIE ERWEITERUNG DER KIRCHE
   
   

Die ursprüngliche Kirche bot mit ihren 400 Sitzplätzen genügend Platz für die damalige Bevölkerung.
Durch das Aufblühen des Grödner Kunsthandwerks und des Tourismus setzte eine starke Entwicklung ein. Im Jahre 1907 lebten in St.Ulrich  bereits 2.000 Personen.


Man entschloss sich, die Kirche zu vergrößern, denn sie war zu klein geworden.

Josef Rifesser da Stufan hatte die Pläne der beiden Seitenkapellen (Rosarikapelle und Herz-Jesu-Kapelle) erstellt.

Die Bevölkerung zeigte sich sehr aufgeschlossen für eine Kirchenerweiterung: Sie deckte 2/3 der Gesamtkosten durch Spenden und Sammlungen. Mit Hilfe dieses Geldes wurden dann die Kapellen errichtet.

Erst im Jahre 1985 wurde die Innenbemalung ausgeführt.
Links sehen wir die Kirche während des Umbaus.

Eine der beiden neuen Seitenkapellen