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8. Unterstützung bei der Erstellung des Schulprogramms

 

Durch die kontinuierliche Selbstevaluation, die Überprüfung der eigenen Arbeit und das Hinterfragen der festgelegten Ziele spürt die Schule den Sand im eigenen Schulgetriebe auf. Um sogenannte „blinde Flecken“ aufzuzeigen und um den Schulen Sicherheit im von stetigem auf und ab gekennzeichneten Prozess der Entwicklung des Schulprogramms zu geben, kann die Inanspruchnahme externer Beratungs- und Unterstützungssysteme hilfreich sein.

Hierbei bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten an, die Schule wird auf Grund ihrer besonderen Situation davon Gebrauch machen:

  • Kontakt und Austausch mit anderen Schulen auf unterschiedlichen Ebenen (einzelne Lehrpersonen, AG’s, Schulleitung) – Aufbau eines „Schulentwicklungsnetzes“
  • Lehrpersonen der eigenen Schule werden gezielt zu themenspezifischen Fortbildungsveranstaltungen geschickt – Aufbau des notwendigen „know-hows“ an der Schule
  • Fortbildungsveranstaltungen der Schule /SCHILF) für Lehrer/innen, Eltern, Schüler
  • Einbezug externer Berater (Inspektoren, Schulentwicklungsexperten des PI, externe Schulentwicklungsberater), um den Prozess der Schulprogrammerstellung zu begleiten.
  • Rückgriff auf entsprechende Literatur zum Thema, unter Einbezug der umfangreichen Publikationen und Dokumentationen im Internet.
 

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2001