ESSENSGEWOHNHEITEN MEINER GROßELTERN

OPA:
Zum Frühstück gab es „Frigelesuppe“ (Suppe aus Mehlklümpchen und Milch), mittags gab es oft Knödel. Nachmittags gab es Brot und ein bisschen Speck dazu.
Am Abend gab es meistens Mus (jufa).
Die Süßigkeiten wurden selber gemacht, und zwar mit Butter und Zucker.

OMA:
Zum Frühstück gab es Brot und Malzkaffee, mittags gab es oft Polenta. Nachmittags trank man gerne einen Kaffee und am Abend gab es Kaiserschmarren oder Omletten.
Es wurden wenige Lebensmittel gekauft, man aß Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten. Milch und Eier brauchten auch nicht gekauft werden, man hatte einige Haustiere, die diese Nahrungsmittel lieferten.

Es wurden verschiedne Sorten von Knödeln gekocht wie z.B. Weizenknödel, Semmelknödel, Spinatknödel, Speckknödel, Marillenknödel, Zwetschgenknödel, Fastenknödel, Leberknödel, Griesknödel, Blutknödel und die beliebtesten Knödel waren die Schwarzplentenen Knödel.

 

 

zum dazugehörenden Rezept für Schwarzplentene Knödel (Buchweizenknödel):