a

 

Gehänselt zu werden ist frustrierend!

Originalszene 3

Ein Junge sitzt frustriert vor dem Fernseher und isst Süßigkeiten. Seine Mutter kommt hinzu. Sie fragt nach dem Grund und der Junge erzählt von einer Verabredung mit Freunden, die nicht stattgefunden hat. Der Junge ist schwer enttäuscht, er fühlt sich hintergangen und gehänselt, daher sitzt er dauernd vor dem Fernseher.

 a

Version von Alex Nocker

Dann sagt seine Mutter, er soll zum Lehrer gehen und mit ihm reden. Am nächsten Tag geht er dann zum Lehrer und erzählt ihm die Geschichte und dass er nicht weiß, was er machen soll. Der Lehrer sagt, dass er auf ihn aufpassen wird. Nach längerer Zeit hat sich die Situation immer noch nicht gebessert. Der Junge verabredet sich mit seiner einzigen Freundin. Sie sagt, sie würde mit den anderen reden und ihnen sagen, sie sollen aufhören ihn zu hänseln, sonst würde der Junge genau dasselbe mit ihnen tun. So haben die anderen aufgehört zu hänseln und sie wurden Freunde.

Ich habe gelernt, dass wenn man ein Problem hat, es jemanden erzählen soll, dem ich fest vertraue.

Michael und Elke haben viele Probleme gut erklärt und auch gelöst.

 

Manuels Version

Seine Mutter war schon gestorben, aber sein Vater wollte ihm Hilfe bieten und empfahl ihm zur Lehrerin zu gehen und ihr vom Problem zu erzählen. Am nächsten Tag ging der Junge zur Schule, zuerst traue er sich nicht, aber er dachte an die Worte seines Vaters. Er ging mutig zur Lehrerin und erzählte ihr von seinem Problem, sie sagte, dass er immer freundlich sein soll, dass das die einzige Lösung ist.
Der Junge war dann immer so freundlich gewesen, dass alle seine Freunde werden wollten.

a

Mir hat das Theaterstück besonders gut gefallen, weil es mir ein Problem vorgestellt hat, und dabei gezeigt hat, dass man die Mitschüler nicht unfair behandeln darf.

Mir haben die drei Theaterstücke sehr gut gefallen, weil sie mir wichtige neue Dinge beigebracht haben.

Version von Sebastian

Eines Tages ging die Mutter des Jungen in die Schule und fragte den Hauptlehrer, warum andere Schüler ihren Sohn verspotten, aber der Lehrer wusste nicht, warum sie ihren Sohn verspotteten. Danach ging sie zum Direktor und fragte ihn das gleiche und danach fragte sie ihn noch, ob sich da nicht etwas machen ließe und er meinte, vielleicht können wir ihren Sohn in eine andere Klasse unterbringen. Sie ging nach Hause und sagte diese Neuigkeit ihrem Sohn und er war sofort einverstanden.

Mir sagt die Szene, dass man andere Kinder nicht ausschließen soll.

Die Theaterstücke waren sehr rührend.

 

zurück zum Menü     zurück     weiter