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Museumsbeschreibung:
Museum de Gherdëina

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Nach dem zweiten Weltkrieg wurde in der Nähe des Antoniusplatzes, in der Rezia Strasse Nr.8 in St.Ulrich , die Cësa di Ladins erbaut. In diesem Gebäude wurde im Jahre 1960 das "Museum de Gherdëina" eröffnet.

In ihm befinden sich verschiedene Dokumentationen der Grödner Kunst und des Kunsthandwerkes seit dem 17. Jahrhundert. Der Schwerpunkt der kunsthistorischen Sammlungen liegt in Malereien und Skulpturen, wie Bilderrahmen, Uhrenständer, Kruzifixe, Altäre einheimischer Künstler, so Christian Trebinger (1580) oder Melchior Vinazer (1622).

Im Grödner Heimatmuseum sind unter anderem auch Holzspielzeuge, wie Puppenköpfe, Puppen, Pferde aus Holz, Schaukelpferde, bewegliche Figuren, Hampelmänner, Tiere u.s.w. aufbewahrt. Die meisten dieser Spielzeuge stammen von Giuani Senoner da Vastlè.

In Vitrinen kann man aber auch archäologische Funde Grödens, die Flora und Fauna der Dolomiten, Fossilien und Mineralien bestaunen. Auch enthält das Museum eine Sammlung in Gedenken an Luis Trenker.

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