Programm Verkehrserziehung        

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INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT   vom Landesrat Dr. Michele Di Puppo

 MITTELSCHULE

  1. Allgemeine Ziele
  2. Spezifische Ziele
  3. Lerninhalte

 OBERSCHULE

  1. Ziele
  2. Lerninhalte

AUSWEIS FÜR KLEINKRAFTRADFAHRER

  1. Allgemeines

KOORDINATOREN DER VERKEHRSERZIEHUNG

  1. Allgemeines

VERANSTALTUNGEN MIT DEN ELTERN

  1. Ziele und Inhalte

 

VORWORT

Zu den Bemühungen der Schule, dem Schüler eine zeitgemäße Allgemeinbildung angedeihen zu lassen, gehört in besonderem Maße auch die Verkehrserziehung. Wenn der Schüler lernt, wie wichtig die Sicherheit im Straßenverkehr ist, wächst auch seine Fähigkeit und Bereitschaft zum zivilen und demokratischen Verhalten in der Gemeinschaft. Verkehrserziehung bedeutet also, nicht nur auf das individuelle Verhalten das Augenmerk legen sondern auch das kollektive Verhalten zu berücksichtigen. Nur so werden die Schüler zu verantwortlichen Verkehrsteilnehmern erzogen.

Das Schulleben bietet vielfache Gelegenheiten, über die Aspekte des sozialen Lebens nachzudenken; es ist somit der geeignetste Rahmen, um Jugendliche in einem handlungsorientierten Unterricht mit lebensnotwendigen Verhaltensregeln vertraut zu machen.

Um dies zu erreichen, ist es nötig, Verkehrserziehung als kontinuierliches Lernen in Richtung auf mehr Verkehrssicherheit zu planen. Das Wissen und das Können der Verkehrsteilnehmer müssen ständig erweitert werden, von der Kindheit an bis zum Erhalt des Führerscheins, und zwar gemäß den Bedürfnissen und Möglichkeiten des jeweiligen Alters.

 

Der Landesrat für Transportwesen

Dr. Michele Di Puppo

 

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