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7. Die Überprüfung des Schulprogramms |
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Fünf
Gründe Evaluation
macht die Wirkungsweise eines Schulprogramms sichtbar und ermöglicht dessen
Weiterentwicklung
Evaluation
fordert Selbstkritik und verhindert somit die „Konstruktion“ von Fassadenprogrammen Evaluation
schafft die Voraussetzungen für Selbstreflexion; die Schulgemeinschaft
hält sich selbst einen Spiegel vor und entwickelt eine Feedbackkultur Evaluation bedeutet Transparenz und Rechenschaftslegung nach außen |
Schulprogrammarbeit erfordert von Anfang an eine begleitende Evaluation, um die Sinnhaftigkeit von Zielsetzungen und Angeboten und die Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen zu überprüfen. Evaluation bietet die Möglichkeit, Selbstreflexionsprozesse in Gang zu setzen und eine Feedbackkultur aufzubauen. Auf dieser Grundlage kann pädagogisches und organisatorisches Handeln der Schule allen Beteiligten transparent gemacht werden auch im Sinne der Rechenschaftslegung wie sie laut Art. 16 des Autonomiegesetzes eingefordert wird.
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© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2001 |