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Zum Schulprogramm |
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4. Inhalte des Schulprogramms |
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Die
autonome Schule versteht sich als Ort eigengesteuerter Bildung. Die Entwicklungen
der Gesellschaft und der Wirtschaft sowie die Forderung nach lebenslangem
Lernen machen Schulen stärker als bisher zu kulturellen Zentren. Diese
bieten für die Mitglieder der Schulgemeinschaft, Schulabgänger, Partner
und alle Interessierten in ihrem Einzugsbereich Bildungs- und Lernangebote
an, in denen der Grundsatz des selbstgesteuerten Lernens voneinander und
miteinander gilt. Daher
bietet die Schule Fort- und Weiterbildung nicht nur für Lehrer und Lehrerinnen
der eigenen Schule und derjenigen des Bezirkes, sondern auch für Erwachsene
in ihrem Umfeld an. Dadurch werden auch die Einrichtungen der Schule und
ihre Ressourcen besser genutzt. Für Lehrkräfte eröffnen sich neue Aufgabenfelder
und Erfahrungshorizonte, die ihre Rolle verändern. Die
Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene verfolgen neben Anderem
auch das Ziel, Kompetenzen zu verstärken und zu erweitern sowie den Wiedereinstieg
in Schulungsangebote zu erleichtern. Im
Sinne des gemeinsamen Lernens und der Verstärkung der Zusammenarbeit gibt
es auch eigene Veranstaltungen für und mit den Partnern der Schule. Eine
autonome Schule ist in verstärktem Maße selbst für die Personalentwicklung
zuständig, zumal dieses auch erweiterte Aufgaben erhält. Die Schulgemeinschaft einigt sich auf Ziele und Grundsätze für die Gestaltung und Durchführung aller Fort- und Weiterbildungsangebote und benennt die zusätzlichen Initiativen. Der Fortbildungsplan berücksichtigt die Bedürfnisse und den Bedarf. Daneben beinhaltet er Kriterien für die Teilnahme und Maßnahmen der Umsetzung in die Arbeit an der Schule.
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© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2001 |