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c) Diagnose der Schule erstellen |
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Zu den Erfolgsbedingungen von Schulprogramm-Projekten gehört, dass die im Konsens vereinbarten Verbindlichkeiten unterschiedlich abgestützt und somit gewissermaßen aus verschiedenen Quellen genährt sind. Pluralistisch entwickelte Schwerpunkte des Schulprogramms sind zwar im Prozess zeitaufwändiger, aber sie besitzen die größeren Umsetzungschancen, da die Inhalte von einer breiten Mehrheit mitgetragen werden. Um eine Diagnose der Schule zu erstellen, auf Grund welcher im Lehrerkollegium eine zielführende „Therapie“ ausgehandelt werden soll, ist es sinnvoll, verschiedene Methoden anzuwenden. Zielführend ist es auch, auf einen ausgewogenen Rhythmus zwischen Einzelarbeit und Gruppenarbeit zu achten und dabei sowohl den „Schnelldenkern“ als auch den Skeptikern ihren Raum zu gewähren. Der Einstieg in diesen Prozess muss von jeder Schule autonom gefunden werden. Es bietet sich an, dass man vom Leitbild ausgeht und konkrete Schritte der Umsetzung im Schulprogramm festhält. Ebenso zielführend ist es, Arbeitsgruppen zu bilden, welche aus unterschiedlichen Perspektiven durch das Sammeln von Daten, Meinungen und Informationen eine Diagnose der Schule erstellen, davon ausgehend Entwicklungsnotwendigkeiten aufzeigen und Handlungs-schritte vorschlagen. Mögliche Einstiege zur Erhebung der Ausgangssituation
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© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2001 |